Ein Poetry Slam ist ein performativer Dichter*innenwettstreit um die Gunst des Publikums.
Junge Poetinnen und Poeten stehen auf der Bühne und versuchen innerhalb eines 6-Minuten-Zeitlimits mit allen (legalen) Mitteln eine Laienjury aus dem Publikum davon zu überzeugen, dass nur ihnen der Titel „Sieger*in des Stahlstadt Poetry Slams“ gebührt. Ob dies auf lustige, laute, leise, lyrische, launische oder sonstige Art geschieht, bleibt einzig den Auftretenden überlassen und führt damit mittels maximaler Genrevielfalt durch den Abend.
Beim Sondertermin am 4.12. präsentieren wir in Kooperation mit Amnesty International zum Tag der Menschenrechte einen Spezialslam zum Thema Menschenrechte und freie Meinungsäußerung.
Offene Liste!
Der Stahlstadtslam hat neben eingeladenen Gästen auch Plätze für motivierte Leute aus dem Publikum. Wenn du gerne selbst auftreten möchtest, schreib uns gern unter wortwerkler@gmail.com.